Blickpunkt II_2019
16. Dez 2019
Liebe Freund*innen von pax christi,
„ich kann es gar nicht glauben, wie die Zeit vergeht“, sagte meine Kollegin heut zu mir. „Wenn wir am 1. Advent Plätzchen haben wollen, dann muss ich jetzt mit dem Backen beginnen“. Ja, die Zeit rennt, so kommt es uns manchmal vor. Und ich kann gar nicht glauben, dass ich nun schon 1,5 Jahre mit im pax christi-Vorstand bin und dass wir im Sommer Abschied von unserem Freund und Ehrenpräsidenten, Sascha Joch ᵻ nehmen mussten.
Eine Kernaufgabe von uns als Vorstand ist es, immer wieder zu fragen, „was müssen wir jetzt tun, damit wir rechtzeitig Plätzchen haben‘ bzw. unsere Arbeit gut absichern können?“ Die letzten Monate waren geprägt von Gesprächen und Verhandlungen mit dem Bezirk Schwaben, dem Bistum Augsburg und verschiedenen Zuschussgebern, um unsere finanzielle und personelle Situation abzusichern und auch zukunftsfähig zu bleiben. So konnten wir zum Beispiel die Sanierung und Erneuerung des Hörraumes in den friedens räumen in trockene Tücher bringen. Und wir hoffen, dass wir euch im März bei der Diözesanversammlung bereits weitere konkrete Ergebnisse präsentieren können –hoffentlich auch erfolgreiche!
Wesentlich für mich sind bei pax christi die einzelnen Menschen, die unsere Bewegung tragen sowie der pax christi-Spirit, spirituell + politisch + freundschaftlich‘, der mich zuversichtlich ins neue pax christi-Jahr blicken lässt.
Irene Kischkat